Alte Leipziger – Hallesche | Keine Corona-Delle
15. Februar 2021Bei der Alte Leipziger – Hallesche hat sich die Corona-Krise nicht nachteilig auf das Wachstum ausgewirkt. Die Gruppe konnte 2020 nach vorläufigen Zahlen die Umsätze des starken Vorjahres bestätigen oder sogar übertreffen.
In Leben stieg das Neugeschäft im Vergleich zum Vorjahr um 1,8% auf rund 1,1 Mrd. Euro. Vor allem die Anfang 2020 eingeführte neue Berufsunfähigkeitsversicherung verkaufte sich gut; der Antragseingang wuchs um über 40%. Die gebuchten Bruttobeiträge legten um 3,8% auf fast 2,8 Mrd. Euro zu. Dabei erhöhten sich die laufenden Beiträge sogar um 4,6% auf 1,9 Mrd. Euro. Das Eigenkapital soll mit 36 Mio. Euro weiter gestärkt werden und liegt dann erstmals über einer Milliarde Euro.
Die Hallesche Kranken verzeichnete im vergangenen Jahr beim Neugeschäft ein Plus von 3,6%, die Monatssollbeiträge stiegen auf 3,2 Mio. Euro (ohne gesetzlichen Zuschlag). Zugpferd war die Zusatzversicherung mit dem strategischen Geschäftsfeld „betriebliche Krankenversicherung“. Die gebuchten Bruttobeiträge wuchsen ebenfalls um 3,6% auf über 1,3
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Kategorisiert in: 202104 Berufsunfähigkeit Corona-Krise Gesellschaften