Bislang Entspannung bei den Naturkatastrophen
2. August 2018Nach einen Rekordschadenjahr gab es in 2018 bislang Entspannung für die Versicherer: Naturkatastrophen haben nach Angaben der Munich Re im 1. Halbjahr 2018 weltweit deutlich weniger Schäden verursacht als üblich. Die Gesamtschäden betrugen nach vorläufigen Zahlen rund 33 Mrd. US-Dollar, der niedrigste Stand seit 2005 (inflationsbereinigt 29 Mrd. US-Dollar).
Die Gesamtschäden von 33 Mrd. US-Dollar betrugen etwa die Hälfte des Vorjahreswertes und des preisbereinigten Durchschnitts der vergangenen 30 Jahre. Der Anteil der versicherten Schäden lag bei 17 Mrd. US-Dollar, weniger als im Vorjahr (25,5 Mrd. US-Dollar), aber ähnlich hoch wie im Schnitt der ersten sechs Monate der vergangenen 30 Jahre.
Höhere Schäden entstehen zudem meist in der zweiten Jahreshälfte.
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Kategorisiert in: 20181516 Assekuranz aktuell Naturgefahren/Katastrophenschäden