Das Kernprodukt digital begleiten
1. Mai 2018Ruth Fisk (Global Director Insurance bei Hyland) |
Heinz Wietfeld (Territory Manager EMEA bei Hyland) |
Was haben tradierte Versicherungsbetriebe, was die Insurtechs noch nicht haben? Eine sehr große Kundenbasis, ein dichtes Vertriebsnetz, jahrelange Marktexpertise und viel Erfahrung in den branchenspezifischen Prozessen wie der Tarifierung oder dem Risikomanagement. Jetzt gilt es „nur“ noch, diese analogen PS auf die digitale Straße zu bekommen.
Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst der Insurtechs. Marx und Engels mögen das Verballhornen ihres berühmten Zitats posthum verzeihen, aber nichts trifft die momentane Stimmung in der Assekuranz besser. Es herrschen Befürchtungen und Besorgnis, die nahezu in Aktionismus umschlagen. Beispiel: N26. Die Allianz undder chinesische Konzern Tencent steigenbei der Berliner Smartphone-Bank N26 ein. Sie zahlen dafür nach Presseberichten mit 160 Millionen Euro so viel wie bislang für kein anderes deutsches Fintech. Die Gründer selbst sprechen von einer „der größten Finanzierungsrunden in Europa“. Kein Wunder, die junge
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