„Die Beratung nach DIN-Norm ist ein Instrument, um politischen Druck von den Vermittlern zu nehmen“
1. Juni 2021Im Vorfeld der Bundestagswahl stehen die Zeichen auf mehr Regulierung für die Vermittler – und auf Deckelung oder gar Abschaffung von Abschlussprovisionen. Die Branche sucht nach Strategien, um sich dagegen zu wehren. „Die Beratung nach DIN-Norm ist ein Instrument, den politischen Druck von den Vermittlern zu nehmen“ sagte Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer und Eigentümer des Maklerpools pma, im Gespräch mit der Zeitschrift für Versicherungswesen. „Die deutschen Versicherer sollten die DIN-Norm offensiver nutzen und den Politikern klarmachen: Die Möglichkeit einer systematischen, objektiven Beratung ist vorhanden.“
Bislang halten sich aber viele Versicherer und Vermittler mit der Nutzung der DIN-Norm noch zurück – und vertun dabei nach Ansicht von Maasjost die Chance, die mit der hierzulande hoch respektierten Institution DIN-Norm für die Reputation der Branche besteht. Um die DIN-Norm bekannter zu machen, stellt pma sein selbstentwickeltes Beratungstool „DINALYSE“ jetzt auch direkt den Endkunden zur Verfügung. Darüber sollen sie sich unverbindlich mit den Möglichkeiten der DIN-Beratung
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