Die industrielle Versicherung
1. Juni 2017Josef Kreulich (syracom AG) |
In der Versicherungsbranche sorgen die neu aufkommenden InsurTechs für rege Diskussion. In allen Bereichen der Versicherung sehen sich die Verantwortlichen mit der Frage konfrontiert: Wie stelle ich meinen Bereich IT-technisch auf, um den Herausforderungen durch den digitalen Wandel gewachsen zu sein. Welche Antworten können hier die klassisch aufgestellten Versicherungsunternehmen geben?
Aktuell setzt sich die klassische Versicherung aus den Bausteinen Bestand, Leistung/Schaden und Produkt zusammen. Doch diese Aufteilung wird sicherlich nicht ausreichend sein, um den quirligen InsurTechs gewachsen zu sein. Treu dem Ansatz „Architekturen sind evolutiv und deren Anwendung mitunter disruptiv“, wähle ich in diesem Beitrag den industriellen Ansatz Source-Make-Deliver (SCOR).
Abbildung 1: Der SCOR Ansatz
Bei diesem Ansatz hat sich jeder Bereich dem Marktgesetz von Angebot und Nachfrage zu stellen. Eine Versicherung ist damit offen, inklusive der eingephasten InsurTechs. Wie kann das Domänenmodell einer solchen Versicherung aussehen? Zunächst hat sich die Versicherung in zwei
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Kategorisiert in: 201711 Digitalisierung