Die Mehrheit will ein persönliches Gespräch
15. April 2017Online-Angebote sind heute allgegenwärtig. Aber für die Vermittler gibt es eine gute Nachricht: 60% der Deutschen können sich eine Beratung über elektronische Medien wie Skype, FaceTime und Co-Browsing „eher nicht“ vorstellen. Sie bevorzugen stattdessen ein persönliches Gespräch vor Ort. So lautet ein Ergebnis einer repräsentativen Studie, die die Bayerische zusammen mit der V.E.R.S. Leipzig GmbH und Professor Dr. Fred Wagner vom Institut für Versicherungslehre an der Universität Leipzig durchgeführt hat.
Die Leistungen der klassischen Vermittler werden dabei durchweg positiv bewertet: 62% der Befragten haben aufgrund der persönlichen Beratung vor Ort einen Vertrag über ein Altersvorsorgeprodukt abgeschlossen. 78% sind mit dem Gespräch zufrieden und 82% haben noch nie schlechte Erfahrungen mit ihrem Berater gemacht.
Kategorisiert in: 201708 Assekuranz aktuell