Die Welt zu Gast bei den deutschen Aktuaren
15. Juni 2018Rita Lansch |
Es war der Kongress der Superlative und es gab allen Grund dazu. Mit einer Rekordbeteiligung von 2.750 Teilnehmern startete Anfang Juni der Weltkongress der Aktuare in Berlin – erstmals nach 50 Jahren wieder in Deutschland. Es ging nicht um Klein-Klein, sondern die ganz großen Themen, wie die globalen Herausforderungen der Digitalisierung, der Demografie und ihrer Auswirkungen auf die Sozialsysteme.
Der Präsident der Internationalen Aktuarvereinigung IAA, der Japaner Masaaki Yoshimura, enthüllte ein neues Logo. Es soll die zunehmende Vielfalt symbolisieren. Dazu passte, dass der Preis für die weltweite IAA-Kampagne „we are 100.000“ an Ntando Mabuza aus Swasiland geht – ein Land, in dem es neben ihr nur zwei Aktuare gibt.
In Europa hat Solvency II den Versicherungsmathematikern noch mehr Zulauf beschert und nicht zuletzt auch Selbstbewusstsein. Das Stimulans ist jedoch weitgehend auf Europa beschränkt. Nach Berlin reisten indes Aktuare aus mehr als 100 Ländern. So ist zu verstehen, dass der
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Kategorisiert in: 201812 Assekuranz aktuell