Früh vorbereitet
1. Mai 2020Die HanseMerkur hat auf die Corona-Bedrohung sehr früh reagiert: Schon Ende Januar habe das Unternehmen beim Blick auf die Geschehnisse in China die Gefahr für Europa erkannt und einen entsprechenden Notfall-Plan entwickelt, sagte Vertriebs- und Marketingvorstand Eric Bussert. Man habe beispielsweise einen Home-Office-Plan für die ersten 300 Mitarbeiter aufgestellt, die dann bereits Anfang Februar von zu- hause arbeiten konnten. Aktuell arbeiten über 90% der Beschäftigten im Home-Office. Bereits im Januar hat das Unternehmen auch größere Mengen Desinfektionsmittel und Atemschutzmasken geordert – „zu vernünftigen Preisen“. Insgesamt funktioniere die HanseMerkur heute mindestens genauso gut wie vor der Krise. Es gebe keine Arbeitsrückstände, und die Kundenkommunikation laufe reibungslos.
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