Neue Wege zur Datensouveränität – „Freiwillige Datennutzung“ als Paradigma
1. Juli 2021Andreas Kolb (Mitglied des Vorstands des Konzerns Versicherungskammer, verantwortlich für das Geschäftsfeld Gesundheit, Pflege, Reise) |
Prof. Dr. rer. pol. Diane Robers (Professorin für Service Innovation & Intrapreneurship und Direktorin des Strascheg Centers for Impact in Innovation and Entrepreneurship an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht.) |
Die Digitalisierung in den letzten Jahrzehnten führt dazu, dass Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen große Mengen an Daten erzeugen. Mit digitalen Daten ist es möglich, die analoge Welt durch Computer abzubilden, zu analysieren, zu steuern und weitere (digitale) Mehrwerte zu generieren. Nach Schätzungen von IDC wird das weltweite Datenvolumen bis zum Jahr 2024 auf 143 Zettabyte anwachsen (IDC 2021). Zu den datenintensivsten Branchen gehören das produzierende Gewerbe, der Handel und die Finanzdienstleistungsbranche. Das exponentielle Wachstum wird besonders deutlich, wenn man sich bewusst macht, dass 90 Prozent der weltweit verfügbaren Daten erst in den letzten Jahren erzeugt wurden. 59 Prozent der Weltbevölkerung sind Hat dieser Artikel Ihr Interesse geweckt und möchten Sie ihn (weiter-)lesen? Mit einem Abo der Zeitschrift für Versicherungswesen können Sie diesen und viele weitere interessante Artikel lesen. Sie haben die Wahl zwischen einem klassischen Print-Abo (AboClassic), das Sie gern mit dem Digitalzugang AboPlus Digital (AboPlus Digital) ergänzen können, oder einem rein digitalen Abo (AboDigital). Falls Sie sich erst später entscheiden wollen, nehmen Sie doch zunächst ein Probeabo, mit dem Sie alle Leistungen für 3 Ausgaben kostengünstig ausprobieren können. Wenn Sie nur genau diesen einen Artikel lesen möchten, ist eventuell auch eine Einzelheftbestellung für Sie interessant. Falls Sie bereits einen Onlinezugang haben, melden Sie sich bitte unter www.allgemeiner-fachverlag.de/login/ an.
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