PrismaLife | Ergebnissprung und neue Wachstumsquellen
15. April 2022Die Liechtensteiner PrismaLife hat 2021 ihren Jahresüberschuss um fast 90% auf rund 4,2 Mio. Euro gesteigert. Nach den Kapitalmarkteinbrüchen im ersten Corona-Jahr trug die Erholung der Märkte in 2021 wesentlich dazu bei. Aber auch das Neugeschäft zog mit +44% kräftig an. Es kommt aus laufenden Beiträgen und wiederum hohen Zuzahlungen in bestehende Fondspolicen, die kostenfrei während der Laufzeit möglich sind.
Die Prämieneinnahmen sind dabei mit 1,8% auf 135,9 Mio. Euro verhaltener gestiegen, als es das Neugeschäft vermuten lassen würde. Hier hat der Abgang einiger Großverträge mit bis zu zweistelligem Prämienvolumen seine Spuren hinterlassen, wie Holger Beitz, CEO der PrismaLife, im Gespräch mit der Zeitschrift für Versicherungswesen erklärte. Dabei sei die Stornoquote mit rd. 3,2% (nach Beitragssumme) auf solidem Niveau geblieben.
2021 stand im Zeichen der Internationalisierung des Geschäftes: Nach dem Markteintritt in Malta hat die PrismaLife auch einen Bestand von Sterbegeldversicherungen in Belgien übernommen. Zudem wird im laufenden Jahr der
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