PrismaLife | Zurück auf dem Wachstumspfad – Neue Perspektiven mit der Barmenia
1. Mai 2021Die PrismaLife hat sich Stück für Stück aus der Krise herausgearbeitet und war im vergangenen Jahr mit starkem Neugeschäft wieder auf Wachstumskurs. Die Ende 2020 umgesetzte Beteiligung der Barmenia eröffnet dem Liechtensteiner Versicherer zudem Zukunftsperspektiven als Kompetenzzentrum für internationale Fondsprodukte unter dem Dach eines größeren Versicherers.
Aktuell hält die Barmenia 25% plus eine Aktie. 2022 könne es den nächsten Schritt in Richtung Mehrheitsbeteiligung geben, sagte Holger Beitz, CEO der PrismaLife, im Gespräch mit der Zeitschrift für Versicherungswesen. Sinnvoll sei es dabei, wenn der bisherige Mehrheitseigner, die Onesty Group von Sören Patzig und damit dessen Finanzvertrieb Afa, weiter langfristig am Unternehmen beteiligt blieben, um für Stabilität im Vertrieb zu sorgen. Aktuell entfällt auf die Afa rd. 75% des Neugeschäftes.
Hohe Einmalbeiträge aus Zuzahlungen
Trotz aller Einschränkungen und Unsicherheiten durch die Coronakrise schaffte die PrismaLife im vergangenen Jahr ein Wachstum der Beiträge von 1,4% auf 134,4 Mio. Euro. Viele Kunden nutzten der
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