Run-off: “Buy or die”? Warum nur Europa?
1. November 2020Philipp C. Kleyser LL.M. (Head of Business Generation Germany and Austria beim europäischen Run-off-Spezialisten Compre und Hauptbevollmächtigter der deutschen Niederlassung der finnischen Bothnia International Insurance) |
Benjamin Friese (Senior Transaction Manager im M&A Team der Compre Gruppe) |
Ein Überblick über Run-off Lösungen, insbesondere in den USA und Lloyd’s of London
Im Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland („UK“), aber auch in Kontinentaleuropa sind das Thema „Run-off“ und die Möglichkeiten einer externen Finalität schon lange bekannt. Bestandsübertragungen auf spezialisierte Plattformen zur weiteren Abwicklung der Schäden in Haftpflicht- und Sachschadensparten sind bereits seit vielen Jahren gängige und gelebte Praxis. Nichtleben-Abwicklungsplattformen oder „Konsolidierer“, die bislang vorwiegend in Europa tätig waren, orientieren sich zunehmend auch auf die Vereinigten Staaten von Amerika als auch den Lloyd’s of London Markt (im Folgenden „Lloyd’s“) <1>. Kontinentaleuropa ist als Run-off Markt nach wie vor auf einem stabilen bzw. weiter wachsenden Niveau, mit einer Tendenz hin zu größerer
Hat dieser Artikel Ihr Interesse geweckt und möchten Sie ihn (weiter-)lesen?
Mit einem Abo der Zeitschrift für Versicherungswesen können Sie diesen und viele weitere interessante Artikel lesen. Sie haben die Wahl zwischen einem klassischen Print-Abo (AboClassic), das Sie gern mit dem Digitalzugang AboPlus Digital (AboPlus Digital) ergänzen können, oder einem rein digitalen Abo (AboDigital). Falls Sie sich erst später entscheiden wollen, nehmen Sie doch zunächst ein Probeabo, mit dem Sie alle Leistungen für 3 Ausgaben kostengünstig ausprobieren können. Wenn Sie nur genau diesen einen Artikel lesen möchten, ist eventuell auch eine Einzelheftbestellung für Sie interessant.
Falls Sie bereits einen Onlinezugang haben, melden Sie sich bitte unter www.allgemeiner-fachverlag.de/login/ an.
Kategorisiert in: 202021 Rückversicherung Run-off