Signal Iduna | Handwerker beflügeln das Geschäft – Umbau zu einer „neuen Versicherungswelt“
15. Februar 2020S. G. K. |
Beim jährlichen Pressegespräch zeigte sich Vorstandschef Ulrich Leitermann davon überzeugt, dass uns das Thema Niedrigzinsphase noch lange erhalten bleibt – mittlerweile rechnet er mindestens bis 2025 damit. Das betreffe nicht nur die Lebensversicherung, sondern auch die Krankenversicherung, betonte er, und sei bei deren Beitragsentwicklung ein maßgeblicher Faktor. Zu den Verlierern dieser Entwicklung gehörten neben den Sparern alle, die Altersvorsorge betreiben wollten, ob privat oder institutionell. Aber es gebe auch Gewinner – insbesondere alle, die in irgendeiner Form mit Immobilien zu tun haben.
Dazu zählt natürlich auch das Handwerk, das einen wichtigen Teil der Kunden seines Unternehmens stellt. Dies wiederum trug mit dazu bei, dass für die Signal-Iduna-Gruppe das Jahr 2019 recht erfolgreich verlaufen ist. So konnte sie ein Beitragsplus von 3% auf 5,9 Milliarden Euro verbuchen – rechnet man dabei die Einmalbeiträge in der Lebensversicherung heraus, ist es ein Zuwachs von 2,8%. Die Branche wuchs mit 6,75% deutlich stärker,
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