Von Datenflut zu Datenzauber: Wie Versicherer das Potenzial generativer KI erschließen
1. April 2024Gerrit Bojen (Der Autor ist Partner im Bereich Financial Services der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und verantwortet die Technologieberatung) |
Daniel Wagenknecht (Der Autor ist Partner bei KPMG im Bereich Financial Services. Er berät Banken und Versicherer bei IT-Management-Themen.)
Schätzungsweise 8,2 Mrd. Euro werden die Unternehmen in Deutschland 2024 für künstliche Intelligenz (KI) ausgeben, so eine Prognose des Marktforschers IDC. Das entspricht einem Anstieg von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Einer dieser Wachstumsmärkte ist generative KI im Versicherungswesen. Denn durch sie werden Prozesse automatisiert und produktiver gestaltet. Dieser Artikel analysiert, welche Einsatzgebiete vorstellbar sind und wie Versicherer bei der Einführung vorgehen sollten.
Die Veröffentlichung von ChatGPT im November 2022 ist vergleichbar mit der Erfindung des Chips in den 1970er Jahren: So wie das kleine Stück Silizium dem Computer zum Durchbruch verhalf, hat der Chatbot den Weg für generative KI (Generative Artificial Intelligence, GenAI) bereitet. Und genau wie der Computer viele Abläufe
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Kategorisiert in: 202404 Künstliche Intelligenz